Mittwoch, 26. Juni 2013
Die aktuelle Lage 26.6.2013
paula eugenie haffner, 17:28h
In dieser Woche kommt sicher wieder keine Langeweile auf. Am Montag zur Hausärztin, es mußte dringend was gegen die nun aufkommenden Schmerzen in Bauch getan werden und Medikamenten Nachschub brauchte ich ja auch.
Heute wieder zur Hausärztin zum Blut abnehmen ua. für die Werte die in der nächsten Woche für das CT in Heidelberg gebraucht werden. Und dann wieder eine ausführliches Gespräch mit meiner Homöopathin. Die Schmerzen, der abhanden gekommene Hunger und noch ein paar dazu gekommene Wehwehchen haben eine erneute Anpassung der Medikation notwendig werden lasse.
Das Schmerzmedikament, das ich nun seit Montag nehme und das in der derzeit notwendigen Dosierung perfekt wirkt, ohne meine Lebensführung irgendwie zu beeinträchtigen läßt es mir wieder sehr gut gehen.
Ich kann wieder, wie in den vergangenen 14 Monaten und einem Monat, in dem der aufkommenden Probleme wegen, das nicht ganz uneingeschränkt zu sagen war, sagen mir geht es unter Berücksichtigung der Umstände SEHR GUT. Wissend, daß nicht wirklich etwas wieder besser werden kann.
Der nächste wichtige Arzt Termin ist dann am 2.7. , das CT in Heidelberg. Mal sehen was dabei rauskommt.
Aber wenn ich bedenke mit einem R1 operierten T3 Tumor mit Rezidiv kann ich immer noch ohne Probleme 2 Autostunden selbstfahrend nach Heidelberg und nach der Untersuchung wieder nach Hause fahren. Wo ich der Statistik und aller ärztlichen Voraussage nach, ja schon längst tot sein müßte. Das finde ich schon irgendwie bemerkenswert.
Ob mir das mit einer schulmedizinischen Behandlung mit Chemo Therapie usw auch möglich wäre??? Das wage ich doch sehr zu bezweifeln.
Heute wieder zur Hausärztin zum Blut abnehmen ua. für die Werte die in der nächsten Woche für das CT in Heidelberg gebraucht werden. Und dann wieder eine ausführliches Gespräch mit meiner Homöopathin. Die Schmerzen, der abhanden gekommene Hunger und noch ein paar dazu gekommene Wehwehchen haben eine erneute Anpassung der Medikation notwendig werden lasse.
Das Schmerzmedikament, das ich nun seit Montag nehme und das in der derzeit notwendigen Dosierung perfekt wirkt, ohne meine Lebensführung irgendwie zu beeinträchtigen läßt es mir wieder sehr gut gehen.
Ich kann wieder, wie in den vergangenen 14 Monaten und einem Monat, in dem der aufkommenden Probleme wegen, das nicht ganz uneingeschränkt zu sagen war, sagen mir geht es unter Berücksichtigung der Umstände SEHR GUT. Wissend, daß nicht wirklich etwas wieder besser werden kann.
Der nächste wichtige Arzt Termin ist dann am 2.7. , das CT in Heidelberg. Mal sehen was dabei rauskommt.
Aber wenn ich bedenke mit einem R1 operierten T3 Tumor mit Rezidiv kann ich immer noch ohne Probleme 2 Autostunden selbstfahrend nach Heidelberg und nach der Untersuchung wieder nach Hause fahren. Wo ich der Statistik und aller ärztlichen Voraussage nach, ja schon längst tot sein müßte. Das finde ich schon irgendwie bemerkenswert.
Ob mir das mit einer schulmedizinischen Behandlung mit Chemo Therapie usw auch möglich wäre??? Das wage ich doch sehr zu bezweifeln.
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