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Samstag, 13. Juli 2013
Meine Krankengeschichte im Bild festgehalten.
paula eugenie haffner, 15:24h
Wer meinen Blog und die Beiträge im AdP Forum von Anfang an verfolgt hat, kennt meine Krankengeschichte. Das geschriebene Wort kann viel aussagen, aber ein Bild kann diese Aussage offensichtlich und greifbar machen.
Das erste Bild zeigt mich im Dezember 2011. Da war ich noch von meiner unumstößlichen Gesundheit überzeugt. Habe noch Zukunftspläne gemacht und habe keinen Gedanken an irgendeine ersthafte Krankheit verschwendet.
Das zweite Bild stammt vom März 2012 und wurde 4 Tage nach meiner klassischen Whipple OP gemacht. Da war ich noch von meiner völligen Genesung überzeugt. Ich glaube, es war der 7.Tag post OP der dann die ganze brutale Wahrheit zu Tage brachte. Das pathologische Untersuchungsergebnis macht jede Hoffnung auf echte Genesung zu Nichte. Die Fakten. Der Tumor ist bösartig, er konnte nicht vollständig entfernt werden. Und noch ein paar Details die das alles nicht besser machten.
Das Bild Nummer drei zeigt mich bei der Chemo Infusion. Die erste Infusion war am 25.04.2012 und die 2. Infusion am 02.05.2012. Der sich stark verschlechternden Blutwerte wegen schon mit stark verringerter Dosierung. In den Tagen nach der 2. Infusion kam dann der totale Zusammenbruch und meine Entscheidung keine Chemo Therapie mehr zuzulassen. Nie wieder! ! !
Das vierte Bild zeigt mich nachdem ich mich von dem vollkommenden Zusammenbruch so halbwegs wieder erholt hatte und mir die Haare Büschelweise ausgegangen sind.
Das Bild fünf zeigt mich nun ein Jahr danach. Die Haare sind wieder gewachsen und meine Lebensqualität war in diesem Jahr wirklich gut bis sehr gut, eben so gut wie es unter den gegebenen Umständen möglich ist. Erst in den letzten Wochen hatte ich einige Probleme, die ich aber anscheinend zumindest vorübergehend wieder im Griff habe.
Die Nummer sechs fehlt noch und ich hoffe dieses Bild im nächsten Jahr nachliefern zu können. Naja, aller Prognosen, aller Voraussagen zum Trotz und dank meiner homöopathischen Behandlung könnte das vielleicht auch gelingen…. Naja, ich hoffe…
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Chemo, alles nur falsche Versprechen
paula eugenie haffner, 09:37h
Für ca 60000€ Behandlungskosten im Jahr besser sterben?
Der Hersteller Roche mußte die Wirkungslosigkeit von AVASTIN bei BSDK schon eingestehen. Für viele andere Krebsarten wird es weiter verabreicht. Dieses als Wundermittel in der Krebstherapie hoch gelobte AVASTIN stellt sich wie alle anderen bisher entwickelten Krebsmedikamente, als ein teurer Bluff der Pharmaindustrie heraus. Es ist nur in sehr wenigen Fällen geeignet, das Leben zu verlängern. In den aller meisten Fällen ist es einfach eine teure Behandlung ohne jeden Sinn, aber zumindest auch nicht schädlich, wenn man von der Verschlechterung der Lebensqualität einmal absieht. Viel schlimmer sind jedoch die Fälle in denen diese Behandlung zu einem früheren Tod führt. Über den fragwürdigen Nutzen wurde schon 2011 in der Ärzte Zeitung berichtet. Siehe diesen Link.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44542/Avastin-Komplikationen-bei-der-Chemotherapie
Am 10. 7. 2013 wurde in der Sendung plus-minus erneut über dieses Medikament berichtet. Unter anderem auch darüber, dass dieses Medikament in den USA seine Zulassung verloren hat. Wegen seines fragwürdigen Nutzens. Nur bei uns darf sich die Pharmaindustrie immer noch eine goldene Nase verdienen, mit nicht zu haltenden Versprechen und Hoffnungen.
Sollten die Krankenkasse dieses Geld doch lieber in andere Behandlungsansätze investieren. Die Chemotherapie ist seit ihrer Etablierung ein Irrweg mit sehr wenig Nutzen, aber viel Schaden. Dazu auch dieser Link.
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/2013/krebsmedikamente-108.html
Ein Krebs Medikament ist anscheinend schon gut wenn es den Patienten nicht gleich umbringt. Tolle Aussichten für den Patienten.
Der Hersteller Roche mußte die Wirkungslosigkeit von AVASTIN bei BSDK schon eingestehen. Für viele andere Krebsarten wird es weiter verabreicht. Dieses als Wundermittel in der Krebstherapie hoch gelobte AVASTIN stellt sich wie alle anderen bisher entwickelten Krebsmedikamente, als ein teurer Bluff der Pharmaindustrie heraus. Es ist nur in sehr wenigen Fällen geeignet, das Leben zu verlängern. In den aller meisten Fällen ist es einfach eine teure Behandlung ohne jeden Sinn, aber zumindest auch nicht schädlich, wenn man von der Verschlechterung der Lebensqualität einmal absieht. Viel schlimmer sind jedoch die Fälle in denen diese Behandlung zu einem früheren Tod führt. Über den fragwürdigen Nutzen wurde schon 2011 in der Ärzte Zeitung berichtet. Siehe diesen Link.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44542/Avastin-Komplikationen-bei-der-Chemotherapie
Am 10. 7. 2013 wurde in der Sendung plus-minus erneut über dieses Medikament berichtet. Unter anderem auch darüber, dass dieses Medikament in den USA seine Zulassung verloren hat. Wegen seines fragwürdigen Nutzens. Nur bei uns darf sich die Pharmaindustrie immer noch eine goldene Nase verdienen, mit nicht zu haltenden Versprechen und Hoffnungen.
Sollten die Krankenkasse dieses Geld doch lieber in andere Behandlungsansätze investieren. Die Chemotherapie ist seit ihrer Etablierung ein Irrweg mit sehr wenig Nutzen, aber viel Schaden. Dazu auch dieser Link.
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/2013/krebsmedikamente-108.html
Ein Krebs Medikament ist anscheinend schon gut wenn es den Patienten nicht gleich umbringt. Tolle Aussichten für den Patienten.
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