Samstag, 13. Juli 2013
Chemo, alles nur falsche Versprechen
Für ca 60000€ Behandlungskosten im Jahr besser sterben?

Der Hersteller Roche mußte die Wirkungslosigkeit von AVASTIN bei BSDK schon eingestehen. Für viele andere Krebsarten wird es weiter verabreicht. Dieses als Wundermittel in der Krebstherapie hoch gelobte AVASTIN stellt sich wie alle anderen bisher entwickelten Krebsmedikamente, als ein teurer Bluff der Pharmaindustrie heraus. Es ist nur in sehr wenigen Fällen geeignet, das Leben zu verlängern. In den aller meisten Fällen ist es einfach eine teure Behandlung ohne jeden Sinn, aber zumindest auch nicht schädlich, wenn man von der Verschlechterung der Lebensqualität einmal absieht. Viel schlimmer sind jedoch die Fälle in denen diese Behandlung zu einem früheren Tod führt. Über den fragwürdigen Nutzen wurde schon 2011 in der Ärzte Zeitung berichtet. Siehe diesen Link.

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/44542/Avastin-Komplikationen-bei-der-Chemotherapie

Am 10. 7. 2013 wurde in der Sendung plus-minus erneut über dieses Medikament berichtet. Unter anderem auch darüber, dass dieses Medikament in den USA seine Zulassung verloren hat. Wegen seines fragwürdigen Nutzens. Nur bei uns darf sich die Pharmaindustrie immer noch eine goldene Nase verdienen, mit nicht zu haltenden Versprechen und Hoffnungen.

Sollten die Krankenkasse dieses Geld doch lieber in andere Behandlungsansätze investieren. Die Chemotherapie ist seit ihrer Etablierung ein Irrweg mit sehr wenig Nutzen, aber viel Schaden. Dazu auch dieser Link.

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/2013/krebsmedikamente-108.html

Ein Krebs Medikament ist anscheinend schon gut wenn es den Patienten nicht gleich umbringt. Tolle Aussichten für den Patienten.

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