Sonntag, 21. Juli 2013
Mein Beitrag im AdP Forum. Hier bearbeitet.
Hallo und DANKE
Manchmal denke ich, es braute in der Krebstherapie vielleicht viel weniger Onkologen und dafür viel mehr Psychologen. Wie ich in meinem Eingangsbeitrag im AdP Forum ja schon angedeutet habe, scheint alles weit und breit nur ein einziges Jammertal zu sein. Die Diagnose Krebs erschlägt den Patienten und dann folgt geradezu zwangsläufig die sich selbst erfüllende Prophezeiung des psychischen und folgend des körperlichen Untergangs.

Es geht nicht um einen Kampf, wie man es immer wieder hört. Der wird sowieso fast immer verloren. Es kann doch nur darum gehen, sich mit der Situation zu arrangieren, und das Beste draus zu machen. Man sollte versuchen, nicht die Krankheit das Leben bestimmen zu lassen, sondern in seinen Möglichkeiten zu leben, sich im Denken frei zu machen und die Seele oder wie man es nennen mag über den Körper und die Krankheit triumphieren zu lassen, solange es geht. Und nur so geht es viel, viel länger.

Über eine das unterstützende Medikation habe ich im AdP Forum nichts gesagt. Das Problem ist nun mal das Konkurrenz Denken der sogenannten Schulmedizin mit möglicherweise zumindest weniger belastenden anderen Möglichkeiten. Ich habe mich für die Homöopathie entschieden und bin damit bisher sehr erfolgreich.

Ich halte eine Heilung dieses Krebs für praktisch ausgeschlossen. Aber diese homöopathische Behandlung hat mir bisher sehr geholfen, hat mir eine sehr gute Lebensqualität gegeben und hält, so wie es bisher aussieht das Wachstum des Rezidiv in Grenzen. Wie lange das alles gut geht, wir werden sehen. Jedenfalls geht es schon länger gut wie es jede Wahrscheinlichkeit hätte vermuten lassen.

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