Dienstag, 28. Mai 2013
Gedanken zur Chemo Therapie 1
paula eugenie haffner, 14:31h
Diesen Beitrag hatte ich am 3.3.2013 ins AdP Forum gestellt.
Das Konzept Chemo Therapie nur ein tödlicher Bluff?
Also vorweg, ich will nicht behaupten eine Chemo Therapie sei immer und in jeder Situation und bei jedem Krebs sinnlos und falsch, denn das kann ich nicht beweisen. Ich beschränke meine Aussage nur auf meinen Krebs. Einen Pankreaskopf T3 Tumor der R1 operiert wurde. Da wird von allen Ärzten dringend zur Chemo geraten, denn nur so habe man eine Chance. Eine Chance für was und wo ist der Beweis? Es gibt keinen Beweis, keine Statistik, darüber, daß eine Chemo das Leben auch nur einen Tag verlängert. Seit Monaten durchforste ich das Internet, frage jeden Arzt der mir über den Weg läuft, aber weit und breit nichts. Oder gibt es Statistiken die dazu eine Aussage machen, diese werde aber von denen, die an der Chemo prächtig verdienen geheim gehalten? Würde so eine Statistik vielleicht sogar beweisen, die Chemo tötet? Es gibt unzählige Statistiken über die vermeidlich bessere Wirkung dieser oder jener Therapie. Aber eben keine die mit oder ohne Therapie vergleichen würde. Wie der Verlauf bei nicht therapierten dann eben nicht Patienten, Krebserkrankten ist, das wollen die Ärzte nicht wissen und wenn man etwas nicht wissen will, kann man dazu auch keine Aussage machen und muß sein Konzept nicht in Frage stellen. Die Statistik für Chemo therapiere Patienten (Quelle Ärzteblatt Schleswig Holstein 11.2006) spricht von einem medianen Überleben von 7 Monaten. 12 Monate 20%, 24 Monate 5%, 36 Monate 0% Überlebende.
Naja, die Wahrheit bekommt man, wenn überhaupt nur Scheibchenweise gesagt. So habe ich erst jetzt bei meinem letzten Termin in HD erfahren, daß man mir nach meiner Whipple eigentlich nur noch 6 Monate gegeben hatte, unter Chemo wohlgemerkt. Nun komme ich wieder zu den fehlen Statistiken. Ich solle doch eigentlich besser gar nicht mehr zu Nachkontrollen kommen. Ja, denn sonst müßte man vielleicht zur Kenntnis nehmen, wie lange ich ohne Chemo lebe und das könnte das ärztliche Weltbild beschädigen. 100% der Chemo therapierten sterben in dem vor beschriebenen Zeitfenster. Auch ich werde sicher an meinem Krebs sterben. Wenn ich am Ende auch nicht länger lebe, wie die Chemo Patienten, so habe ich mit Sicherheit in meiner Überlebenszeit die bessere Lebensqualität gehabt. In wenigen Tagen habe ich ein Jahr geschafft, bei bester Lebensqualität und guter körperlicher Verfassung.
Darüber sollten alle Betroffenen zumindest einmal nachdenken.
Das Konzept Chemo Therapie nur ein tödlicher Bluff?
Also vorweg, ich will nicht behaupten eine Chemo Therapie sei immer und in jeder Situation und bei jedem Krebs sinnlos und falsch, denn das kann ich nicht beweisen. Ich beschränke meine Aussage nur auf meinen Krebs. Einen Pankreaskopf T3 Tumor der R1 operiert wurde. Da wird von allen Ärzten dringend zur Chemo geraten, denn nur so habe man eine Chance. Eine Chance für was und wo ist der Beweis? Es gibt keinen Beweis, keine Statistik, darüber, daß eine Chemo das Leben auch nur einen Tag verlängert. Seit Monaten durchforste ich das Internet, frage jeden Arzt der mir über den Weg läuft, aber weit und breit nichts. Oder gibt es Statistiken die dazu eine Aussage machen, diese werde aber von denen, die an der Chemo prächtig verdienen geheim gehalten? Würde so eine Statistik vielleicht sogar beweisen, die Chemo tötet? Es gibt unzählige Statistiken über die vermeidlich bessere Wirkung dieser oder jener Therapie. Aber eben keine die mit oder ohne Therapie vergleichen würde. Wie der Verlauf bei nicht therapierten dann eben nicht Patienten, Krebserkrankten ist, das wollen die Ärzte nicht wissen und wenn man etwas nicht wissen will, kann man dazu auch keine Aussage machen und muß sein Konzept nicht in Frage stellen. Die Statistik für Chemo therapiere Patienten (Quelle Ärzteblatt Schleswig Holstein 11.2006) spricht von einem medianen Überleben von 7 Monaten. 12 Monate 20%, 24 Monate 5%, 36 Monate 0% Überlebende.
Naja, die Wahrheit bekommt man, wenn überhaupt nur Scheibchenweise gesagt. So habe ich erst jetzt bei meinem letzten Termin in HD erfahren, daß man mir nach meiner Whipple eigentlich nur noch 6 Monate gegeben hatte, unter Chemo wohlgemerkt. Nun komme ich wieder zu den fehlen Statistiken. Ich solle doch eigentlich besser gar nicht mehr zu Nachkontrollen kommen. Ja, denn sonst müßte man vielleicht zur Kenntnis nehmen, wie lange ich ohne Chemo lebe und das könnte das ärztliche Weltbild beschädigen. 100% der Chemo therapierten sterben in dem vor beschriebenen Zeitfenster. Auch ich werde sicher an meinem Krebs sterben. Wenn ich am Ende auch nicht länger lebe, wie die Chemo Patienten, so habe ich mit Sicherheit in meiner Überlebenszeit die bessere Lebensqualität gehabt. In wenigen Tagen habe ich ein Jahr geschafft, bei bester Lebensqualität und guter körperlicher Verfassung.
Darüber sollten alle Betroffenen zumindest einmal nachdenken.